Ohrhaken bezaubern als verschlusslose Ohrhänger mit unwiderstehlichem Charme. Durch die Verbindung edler Metalle mit reizvollen Blütenkristallisationen und Mineralen entstehen einzigartige Kreationen von Ohrschmuck, die das Herz einer Dame höher schlagen lassen. Wählen Sie individuelle Arrangements als natürliche Unikate nach Ihren Wünschen bei Amara aus!
Im Gegensatz zu klassischen Ohrhängern oder Ohrsteckern lassen sich Ohrhaken einfach in ein gestochenes Ohrloch einhängen und verbleiben durch ihr langes, leicht gebogenes Ende verschlusslos darin. Bei Amara finden Sie diesen Ohrschmuck in vielen Varianten als echten Silberschmuck oder Goldschmuck. Mit seiner schlichten Eleganz beeindruckt Silber durch eine kühle Farbtemperatur. Schon 5000 Jahre vor Christus haben Menschen Silber verarbeitet, lange Zeit war es sogar wertvoller als Gold. In den Anfängen stammte das Silber aus Europa, etwa aus Griechenland, Deutschland, der Slowakei und Norwegen. Später kam ein grosser Teil des Silbers aus Lateinamerika. Mexiko und China sind bedeutende Lieferanten für Silber in der Gegenwart. Eine romantisch verspielte, geschwungene Formgebung in Silber, verbunden mit Cabochons von Mineralen ergibt Ohrhänger, die zum Träumen inspirieren. In schlichter Form sind kleinere, klare oder farbige Kristalle in Verbindung mit silbernen Ohrhaken in Silber reizvoll.
In warm schimmernder Farbgebung zeigt sich Gelbgold prägnant, das beliebte Metall ist eines der ersten, die der Mensch verarbeitete. Die Goldgewinnung fand bereits in vielen Teilen der Welt auf unterschiedliche Weise statt. Lange Zeit gehörten Südafrika und Amerika zu den hauptsächlichen Fördergebieten, in der jüngeren Zeit haben China und Australien wesentliche Anteile an der Gewinnung von Gold. In der Schmuckherstellung findet es in einer Reinheit von acht bis vierundzwanzig Karat Einsatz, wobei acht Karat einem Goldanteil von etwa 18 % entsprechen und vierundzwanzig Karat einen ungefähren Goldanteil von 100 % bieten. Im Angebot von Amara finden Sie Ohrhaken in Gold in hochkarätiger Qualität. Aus gestalterischen Gründen ist Gold oft mit anderen Metallen zu Legierungen verbunden, wodurch sich farbliche Varianten ergeben. So entsteht Roségold etwa durch die Verbindung von Gelbgold und dem rötlichen Kupfer. Weissgold ergibt sich aus Verbindungen von Gelbgold und Nickel, Mangan oder Palladium, manchmal auch Silber oder Platin. Zu Arrangements mit Edelsteinen oder Mineralen lässt sich Gelbgold ausgezeichnet verarbeiten.
Um dem reinen Metall attraktive Impulse hinzuzufügen, nutzt die Goldschmiedekunst Elemente der Natur, die in Farbe und Form prägend auf ein Schmuckstück einwirken. Die Kristallisierung von Pflanzenteilen, insbesondere von Blütenblättern, erlaubt es, die Blütenformen zu Schmuck zu verarbeiten. Für die Gestaltung von Schmuck finden etwa Rosenblüten, Veilchenblüten oder Margeritenblüten Verwendung. Die bezaubernd natürliche Ausstrahlung der Blüten lässt sich durch ein spezielles Verfahren der Kristallisierung einfangen und in Verbindung mit silbernem oder goldenem Ohrschmuck zum Leuchten bringen. Die Zusammenstellung mit Mineralen zu individuellen Ensembles verleiht den Ohrhaken absolute Individualität, denn jede Blüte und jedes Mineral ist einzigartig und unwiederbringlich. Die Ohrhaken, die Sie bei Ihrem Online-Juwelier Amara erhalten, zeigen sich als filigrane Kunstwerke, die Ihren femininen Auftritt perfekt unterstreichen. Um einen harmonischen Gesamteindruck zu kreieren, stellen Sie Kleidung und Schmuck aus einer Farbfamilie zusammen. Im grünen und blauen Farbbereich liegen etwa Minerale wie der Malachit und der Chrysokoll. Der Malachit zeichnet sich durch eine feine Bänderung in Ringen mit jeweils verschiedenen Grüntönen aus. Malachit ist ein sekundäres Mineral mit einem hohen Kupferanteil, das an Kupferlagerstätten auffindbar ist. Der Malachit ist weich und kam schon im antiken Griechenland, Ägypten und Rom zur Herstellung von Kunstgegenständen zum Einsatz.
Dem Malachit ähnlich ist der Chrysokoll, der farblich eine Verbindung von tiefem Grün und Türkis bietet und ebenfalls bei der Oxidation von Kupfervorkommen entsteht. Während Malachit jedoch an vielen Orten der Welt zu finden ist, kommt Chrysokoll seltener vor, etwa in Australien, Deutschland, im Ural und den USA. Als Minerale kommen beide Steine für die Herstellung von modischem Schmuck wie Ohrhaken infrage. Bedeutsam und attraktiv für die Schmuckherstellung ist auch der Lapislazuli, der für seine leuchtend blaue Farbe bekannt ist. Grosse Fundstellen befinden sich in Afghanistan und Russland sowie in Chile und den USA. Lapislazuli gilt in der Esoterik als der Jupiter-Stein und damit als Glücksbringer, der materiellen Reichtum bringt. Im Mittelalter kamen die Pigmente bei der Freskengestaltung zum Einsatz. Ein Mineral, das im violetten Farbbereich liegt, ist der Amethyst, der häufig durch seine opulenten Drusen begeistert. Grosse Vorkommen befinden sich in Brasilien, Sri Lanka und Marokko. Der geschliffene Kristall zeichnet sich durch seine grosse Klarheit aus. In tiefroter Farbgestaltung zeigt sich der Rubin, der als Edelstein als besonders kostbar gilt. Seine geringen Vorkommen verteilen sich über die ganze Erde. Hochwertige Rubine stammen hauptsächlich aus Asien. Wegen seiner zunehmenden Seltenheit wird der Rubin meist in kleiner, geschliffener, klarer Form verwendet. Als Cabochons für Ohrhaken sind Rubine mit Einschlüssen verarbeitet.
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